einige wenige Auszüge zur Presse zum
Künstler und Magazine mit Berichten:
einige wenige Auszüge zur Presse zum
Künstler und Magazine mit Berichten:
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Interview mit Daniel Bosch für das ehemalige Magazin "Sourceress" welches unter www.esoterik-magazin.net anzutreffen war:
http://www.razyboard.com/system/morethread-redakteurin-gesucht-sourceressdana-1268751-3069152-0.html
Da Daniel Bosch seit einigen Jahren keine Interviews mehr gibt, finden Sie
hier stellvertretend für alle damals geführten Interviews Auszüge aus
dem ehemaligen "SOURCERESS" vom Jahr 2005, welches damals unter www.esoterik-magazin.net online war und inzwischen nicht mehr existiert. Damals unter der Herausgeberin Dana Brixia.
Visit also about Dana:
Interview-Anfrage vom "Sourceress" vom 11. Februar 2005:
Interview mit Daniel Bosch für das ehemalige Magazin "Sourceress" welches unter www.esoterik-magazin.net anzutreffen war:
http://www.razyboard.com/system/morethread-redakteurin-gesucht-sourceressdana-1268751-3069152-0.html
Da Daniel Bosch seit einigen Jahren keine Interviews mehr gibt, finden Sie
hier stellvertretend für alle damals geführten Interviews Auszüge aus
dem ehemaligen "SOURCERESS" vom Jahr 2005, welches damals unter www.esoterik-magazin.net online
war und inzwischen nicht mehr existiert. Damals unter der Herausgeberin Dana Brixia.
Visit also about Dana:
Interview-Anfrage vom "Sourceress" vom 11. Februar 2005:

Nachfolgend Auszüge aus dem Interview, welches am 27. Februar 2005 im "Sourceress" online gestellt wurde:
Sourceress:
Was genau machst du denn im künstlerischen Bereich? Und mit
welchen Mitteln gestaltest du denn vorwiegend?
Daniel B.: Ich arbeite hauptsächlich im Bereich Malerei. Bei
den gestalterischen Mitteln bin ich offen für alles. Ich arbeite mit Öl, Acryl,
Kohle, Kreide, Lack und noch einigen eher ungewöhnlichen Mitteln. Meist in
einer Art Mischtechnik. Sowie bei den verwendeten Untergrundmaterialen auf
allem was mir nicht gefällt - wie Leinwand, Holz, Papier oder
Metall.
Sourceress:
Wie bist du zur Gestaltung gekommen? Gab es eine Art
Schlüsselerlebnis?
Daniel B.: Als ich 15 Jahre alt war hatte ich eine schwere
Krankheit. Damals habe ich mir Gedanken gemacht über den Sinn des Ganzen
hier. Das Leben, den Tod - (so hatte beispielsweise auch zwei außerkörperliche Erfahrungen) und
das Leben nach dem Tod... Damals begann
ich mit der Malerei, hauptsächlich als eine Art persönliche Verarbeitung dieser
Dinge. Ich sehe mich als Spiegel der Gesellschaft. So konfrontiere ich die Leute
mit meinen Bildern auch mit Dingen, welche nicht immer positive Reaktionen
hervorrufen.
Sourceress: Welche Thematiken behandelst du in deinen Werken? Gibt es
eine Art roten Faden oder Situationen, die du besonders wiederspiegeln möchtest?
Daniel B.: Thematisch bewältige ich in meinen Arbeiten
alles, was mich beschäftigt. Das können biblische Themen sein, mythologische,
private Erfahrungen oder auch geschichtliche Ereignisse. Manche Arbeiten sind
reine Gefühlsbilder, welche für den Betrachter doch schon sehr stark in die
Richtung Moderne KuNst gehen. Ob es einen roten Faden gibt? Ich lasse mir da keine Zwänge auferlegen.
Sourceress:
Hast du so etwas wie Vorbilder oder kennst du andere
Künstler, die dich vielleicht in deiner Gestaltung irgendwie beinflußt haben?
Daniel B.: Jeder Mensch hat Vorbilder. Meines ist Gott. Ich
habe mich nicht von anderen Malern leiten lassen. Und ich gehe auch sehr selten
in Museen. Schon allein aus Zeitgründen. Ich betrachte lieber das Leben dort wo
ich es finde - also immer und überall. Für mich kann ein Musiker genauso ein
Vorbild als Maler sein, wie zum Beispiel auch ein aufrichtiger Mensch.
Sourceress:
Wie geht bei dir der kreative Schaffensprozess von statten?
Arbeitest du
intuitiv, oder planst du eine Arbeit?
Daniel B.: Meistens wird der kreative Prozess, wenn Du es so
nennst, ein Bild zu beginnen durch ein Ereignis oder ein Gefühl ausgelöst. Dann
versuche ich es in Form eines Bildes zu verarbeiten. Deshalb habe ich auch
nicht wirklich einen Plan in Form von einem monatlichen Pensum, welches ich
absolvieren muss. Soweit gehe ich nicht. Die einzige Ausnahme sind
Auftragsarbeiten.
Sourceress:
Betrachtest du "Künstler" heute als deinen
Hauptberuf?
Daniel B.: Lebenskünstler womöglich.
Sourceress:
Wie würdest das Leben eines Künstlers beschreiben? Hier gibt
es sicherlich
einige Vorurteile...
Daniel B.: Das kommt auf die Definition von Kunst an. Ich
glaube, die Welt wäre ohne Künstler ein ganzes Stück trostloser und grauer. Und
manchen Menschen kann man es sowieso nie recht machen. Ich habe mein ganzes
Leben lang mein eigenes Geld verdient. Also muss ich mir auch nichts vorhalten
lassen. Ich lasse mich auf solche Diskussionen auch nicht ein, weil Kunst
selbst schon eine Ansichtssache ist. Mir selbst bringt das Arbeiten mit der
Kunst eine innere Ruhe. Ich muss mich nicht mehr auf die Straße begeben, um
anderen eine in die Fresse zu schlagen,
sondern reagiere mich friedlich ab....
Sourceress:
Wie gehst du mit negativen Reaktionen auf deine Werke um?
Daniel B.: Sie stören mich nicht. Wenn es um die Thematik
geht, sind diese Menschen meistens zu blöd die Beschreibung zum Bild zu lesen,
welches neben dem ausgestellten Werk in den Räumen hängt. Also interpretieren
sie es falsch. Und was die Technik angeht kann der Kritiker es ja ohne Frage
selber besser malen / oder anders. Wo ist das Problem. Und negative Kritiken sind für den Künstler ohnehin in der Regel die besten und ertragsreichsten. Niemand zwingt jemanden meine Bilder anzuschauen. Genauso
wenig wie ich gezwungen bin, Kritiken zu lesen...
Sourceress:
Nehmen wir an, du würdest einen anstrebenden Künstler
kennenlernen, der sich erst seit kurzem mit der Gestaltung auseinandersetzt.
Welchen Rat würdest du ihm mit auf seinen Weg geben?
Daniel B.: Ich würde ihm raten seinen eigenen Stil zu finden
und möglichst zu versuchen, nicht andere zu kopieren. Auch wenn das bei der
Flut von Kunstwerken nicht immer leicht ist. Er soll wenigstens einmal in
seinem Leben auf eine große Kunstmesse gehen, auf der mehrere hundert Künstler
ausstellen. Dann lernt er sehr schnell, dass man in Nichts sehr viel
hineininterpretieren kann... Uri Geller, welcher inzwischen einige Werke von mir besitzt,
hat dazu eine einfache Einstellung: postiv Denken!
(Quelle: Das ehemalige Magazin "Sourceress", dort veröffentlicht am 27. Februar 2005)
Nachfolgend Auszüge aus dem Interview, welches am 27. Februar 2005 im "Sourceress" online gestellt wurde:
Sourceress:
Was genau machst du denn im künstlerischen Bereich? Und mit
welchen Mitteln gestaltest du denn vorwiegend?
Daniel B.: Ich arbeite hauptsächlich im Bereich Malerei. Bei
den gestalterischen Mitteln bin ich offen für alles. Ich arbeite mit Öl, Acryl,
Kohle, Kreide, Lack und noch einigen eher ungewöhnlichen Mitteln. Meist in
einer Art Mischtechnik. Sowie bei den verwendeten Untergrundmaterialen auf
allem was mir nicht gefällt - wie
Leinwand, Holz, Papier oder
Metall.
Sourceress:
Wie bist du zur Gestaltung gekommen? Gab es eine Art
Schlüsselerlebnis?
Daniel B.: Als ich 15 Jahre alt war hatte ich eine schwere
Krankheit. Damals habe ich
mir Gedanken gemacht über den Sinn des Ganzen
hier. Das Leben, den Tod - (so hatte beispielsweise auch zwei außerkörperliche Erfahrungen) und
das Leben nach dem Tod... Damals begann
ich mit der Malerei, hauptsächlich als eine Art persönliche Verarbeitung dieser
Dinge. Ich sehe mich als Spiegel der Gesellschaft. So konfrontiere ich die Leute
mit meinen Bildern auch mit Dingen, welche nicht immer positive Reaktionen
hervorrufen.
Sourceress: Welche Thematiken behandelst du in deinen Werken? Gibt es
eine Art roten Faden oder Situationen, die du besonders wiederspiegeln möchtest?
Daniel B.: Thematisch bewältige ich in meinen Arbeiten
alles, was mich beschäftigt. Das können biblische Themen sein, mythologische,
private Erfahrungen oder auch geschichtliche Ereignisse. Manche Arbeiten sind
reine Gefühlsbilder, welche für den Betrachter doch schon sehr stark in die
Richtung Moderne KuNst gehen. Ob es einen roten Faden gibt? Ich lasse mir da keine Zwänge auferlegen.
Sourceress:
Hast du so etwas wie Vorbilder oder kennst du andere
Künstler, die dich vielleicht in deiner Gestaltung irgendwie beinflußt haben?
Daniel B.: Jeder Mensch hat Vorbilder. Meines ist Gott. Ich
habe mich nicht von anderen Malern leiten lassen. Und ich gehe auch sehr selten
in Museen. Schon allein aus Zeitgründen. Ich betrachte lieber das Leben dort wo
ich es finde - also immer und überall. Für mich kann ein Musiker genauso ein
Vorbild als Maler sein, wie zum Beispiel auch ein aufrichtiger Mensch.
Sourceress:
Wie geht bei dir der kreative Schaffensprozess von statten?
Arbeitest du
intuitiv, oder planst du eine Arbeit?
Daniel B.: Meistens wird der kreative Prozess, wenn Du es so
nennst, ein Bild zu beginnen durch ein Ereignis oder ein Gefühl ausgelöst. Dann
versuche ich es in Form eines Bildes zu verarbeiten. Deshalb habe ich auch
nicht wirklich einen Plan in Form von einem monatlichen Pensum, welches ich
absolvieren muss. Soweit gehe ich nicht. Die einzige Ausnahme sind
Auftragsarbeiten.
Sourceress:
Betrachtest du "Künstler" heute als deinen
Hauptberuf?
Daniel B.: Lebenskünstler womöglich.
Sourceress:
Wie würdest das Leben eines Künstlers beschreiben? Hier gibt
es sicherlich
einige Vorurteile...
Daniel B.: Das kommt auf die Definition von Kunst an. Ich
glaube, die Welt wäre ohne Künstler ein ganzes Stück trostloser und grauer. Und
manchen Menschen kann
man es sowieso nie recht machen. Ich habe mein ganzes
Leben lang mein eigenes Geld verdient. Also muss ich mir auch nichts vorhalten
lassen. Ich lasse mich auf solche Diskussionen auch nicht ein, weil Kunst
selbst schon eine Ansichtssache ist. Mir selbst bringt das Arbeiten mit der
Kunst eine innere Ruhe. Ich muss mich nicht mehr auf die Straße begeben, um
anderen eine in die Fresse zu schlagen,
sondern reagiere mich friedlich ab....
Sourceress:
Wie gehst du mit negativen Reaktionen auf deine Werke um?
Daniel B.: Sie stören mich nicht. Wenn es um die Thematik
geht, sind diese Menschen meistens zu blöd die Beschreibung zum Bild zu lesen,
welches neben dem ausgestellten Werk in den Räumen hängt. Also interpretieren
sie es falsch. Und was die Technik angeht kann der Kritiker es ja ohne Frage
selber besser malen / oder anders. Wo ist das Problem. Und negative Kritiken sind für den Künstler ohnehin in der Regel die besten und ertragsreichsten. Niemand zwingt jemanden meine Bilder anzuschauen. Genauso
wenig wie ich gezwungen bin, Kritiken zu lesen...
Sourceress:
Nehmen wir an, du würdest einen anstrebenden Künstler
kennenlernen, der sich erst seit kurzem mit der Gestaltung auseinandersetzt.
Welchen Rat würdest
du ihm mit auf seinen Weg geben?
Daniel B.: Ich würde ihm raten seinen eigenen Stil zu finden
und möglichst zu versuchen, nicht andere zu kopieren. Auch wenn das bei der
Flut von Kunstwerken nicht immer leicht ist. Er soll wenigstens einmal in
seinem Leben auf eine große Kunstmesse gehen, auf der mehrere hundert Künstler
ausstellen. Dann lernt er sehr schnell, dass man in Nichts sehr viel
hineininterpretieren kann... Uri Geller, welcher inzwischen einige Werke von mir besitzt,
hat dazu eine einfache
Einstellung: postiv Denken!
(Quelle: Das ehemalige Magazin "Sourceress", dort veröffentlicht am 27. Februar 2005)

Some
PRESS-
REPORTS:
Paintings of the artist
Daniel Bosch were printed
in the last years in many
different art-magazines.
Here some few departures
to the press about the artist
in magazines with reports:
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Article to the arist
Daniel Bosch under his
Pseudonym Dan Davis:
4-page article on the painter
Daniel Bosch in the "Magazine 2000plus", Issue 351, June /
July 2014, pp. 54 - 57, to his work
as a painter and his work as a
writer under Pseudonyms, such
as Dan Davis and David
Simon.
Part of the 4 page Article:

Other examples are:
Other examples are:

.

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Drawing of Uri Geller for Daniel Bosch
from the year 2005.
Geller asked Daniel Bosch in the year 2004
for an artwork and possesses several works
from Bosch meanwhile.

.


.

Above: Ronny Moorings (Clan of Xymox).




.

.

Above: Working on an illustration for a book.



Some articles:
Some articles:




Artist Daniel Bosch is in the
"List of personalities of the city of Stuttgart"
under "1968" in Wikipedia:
Artist Daniel Bosch is in the
"List of personalities of the city of Stuttgart"
under "1968" in Wikipedia:

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